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Eine Familie


ThaSch

Theater
Freitag 12.04.2019
Einlass: 19:00 Uhr
Start: 20:00 Uhr
Rezension

Schöneiche Konkret, Juni 2019
Erich John zu „eine Familie“ in der Kulturgießerei
Prof. Christina Felber

Erich John, Schöpfer der Weltzeituhr am Alexanderplatz, war nicht nur als der 2000ste Besucher ein besonderer Gast in der Kulturgießerei. Er freute sich über den Blumenstrauß, den er überrascht entgegennehmen konnte. Im Pausengespräch sagt er: „Im Vergleich zu meinen Erwartungen – unglaublich, interessant und aufregend. Reflexionen zu Familienverhältnissen – in einer amerikanischen Familie, aber es ist wohl generell weit verbreitet „nach außen die Fassade“ zu wahren, und ihm Inneren schwelen oft unausgesprochene Konflikte.“ Zunächst ist so eine große Familie in ihren Beziehungen auch verwirrend, eine Fülle von Problemen. Dramatischer Höhepunkt: Ein Pärchen, dass sich wirklich liebt, schätzt, achtet, „Verständnis“ für einander empfindet, und dann stellt sich heraus – sie sind Bruder und Schwester. „Ein bitterer Tag der Wahrheiten“. Das Ensemble vermittelt Spielfreude und leidenschaftlichen Einsatz. Auf der Bühne stoßen differenzierte Charaktere aufeinander. Erstaunlich, dass es möglich ist, auf so einer kleinen Bühne mit sparsamen Mitteln eine solche Dichte der Darstellung zu erreichen. Mit welcher Leichtigkeit und Leidenschaft hier gearbeitet wird, ist sehenswert. Ich bin tatsächlich erstaunt über Leistung und Atmosphäre von Amateuren, etwas so Sehenswertes, Beachtliches auf dem Gebiet der Kultur zustande zu bringen. Zweifellos eine bemerkenswerte Regieleistung von Jens Finke. Eigentlich müsste ich alle Akteure aufführen, um ihre darstellerischen Leistungen zu würdigen, die unverwechselbare Charaktere in das Stück einbringen, die Konflikte mit Leben erfüllen.“
In unser Gästebuch schrieb er: „Danke für den schönen Abend und die ungewöhnliche Art, mit Begeisterung Theater zu spielen.“

MOZ, 18.2.2019
Achte Theater-Saison in der Schöneicher Kulturgießerei / Was hinter dem TaSch steckt
Schauspiel wie in Familie
Marion Thomas / 18.02.2019 / MOZ Schöneiche

Seit Oktober spielt das Theater aus Schöneiche (TaSch) in der Kulturgießerei „Eine Familie“ nach Tracy Letts – erneut ein großer Erfolg. Bis Juni steht es noch auf dem Programm. Am Wochenende feierte die Truppe „Bergfest“, wobei sie einen Blick hinter die Kulissen erlaubte.

Da sitzen sie alle wieder beisammen: Diplomingenieur und Umweltreferent, Amtsleiterin und Sozialpädagogin, Alt und Jung, Informatiker, Krankenschwester, Tischler, Jurist. „Endlich geht‘s wieder los“, freut sich Maika Eberlein, und Henry Drozdzynski fügt hinzu: „Ich bin schon ganz aufgeregt.“ Damit meint er nicht nur das „völlig normale“ Lampenfieber vorm Auftritt, sondern auch, ob das Drumherum klappt. „Wir haben neue Lichttechnik. Die muss erst ausprobiert werden.“

Ein Wochenende pro Monat füllt das TaSch die Kulturgießerei mit ganz besonderem Flair. Bereits am Mittwoch zuvor herrscht emsiges Treiben. Das alte Gemäuer wird zum Theater herausgeputzt. Wände und Decken bekommen mit Fotos und Stoffbahnen ein neues Outfit. Die Bar wird mit zauberhafter Dekoration und liebevollen Details in eine gemütliche Wohnstube verwandelt. Im Saal bauen die Männer an der Bühne, installieren Mobiliar und Vorhänge. Regisseur Jens Finke schiebt die großen Sitz-Treppen umher: „Heute werden wir wohl ein bisschen länger für den Aufbau benötigen“, sagt er und weist auf die neuen Scheinwerfer-Gestänge, die den Anbau der Vorhänge behindern. So müsse die Probe noch warten, was jedoch kein Problem sei, wie er augenzwinkernd hinzufügt, weil die Schauspieler eh noch mit Werkzeug auf der Leiter stünden. Jeder packt mit an.

Im Januar 2003 gründete sich diese Theatertruppe um den heutigen Vereinsvorsitzenden Mathias Buchallik. Mit „Fisch zu viert“ trat sie einige Monate später erstmals auf die Bühne – und erhielt unglaublichen Zuspruch, was viel Mut für weitere Inszenierungen gab. Immer mehr Freunde und Bekannte wurden einbezogen. So entwickelte sich Stück um Stück eine feste Gemeinschaft. „Die Leidenschaft fürs Theater hält uns zusammen“, sagt Ulla Hofmann, eine der drei Souffleusen, mit leuchtenden Augen. „Für mich ist es stets spannend zu beobachten, wie alles wächst, immer besser, lebendiger wird.“ „Wir sind wie unser Stück“, ergänzt Dagmar Rahne, die für Tickets und Einlass zuständig ist: „Eine Familie.“ „Aber bitte nicht so wie auf der Bühne“, kontert Katrin Buchallik, eine der Bardamen, und lacht. „Wir halten zusammen, wir sind ein gutes Team.“

31 Leute gehören aktuell dazu, wovon nur zwölf auf der Bühne stehen. Doch eine Aufführung braucht mehr als Schauspieler und Regisseur, ohne Ton- und Licht-Techniker, Souffleusen, Verantwortliche für Werbematerial und Öffentlichkeitsarbeit, für Raumgestaltung, Bar und Einlass ginge es nicht.

Acht Stücke hat das TaSch bisher auf die Bühne gebracht – jeweils mit rund 30 Vorstellungen und weit über 3000 Zuschauern. Seit 2012 agiert es als eingetragener Verein, um sich auch rechtlich auf sicherer Ebene zu wissen. Alle arbeiten ehrenamtlich ohne Honorar und sind – bis auf den Regisseur – Theater-Laien, jedoch ausnahmslos ihrem zeitfressenden Hobby mit Leib und Seele verfallen. Nur eine gemeinsame Wochenendfahrt gönnen sie sich nach jeder Spielzeit auf Vereinskosten, sie dient zugleich als Ideenschmiede fürs nächste Projekt. Danach steht ein Jahr harte Arbeit auf dem Plan: Jede Woche Probe, Kostüme und Kulissen, Flyer und Plakate werden gefertigt sowie Barangebot und Raumgestaltung dem Thema entsprechend vorbereitet. „Das ist schon eine große Herausforderung für alle“, meint Katrin Roß. „Die meisten von uns stehen noch mitten im Berufsleben. Da braucht es gute, langfristige Planung, Disziplin sowie viel Verständnis in der Familie. Es ist eine große Freude, hier dabei zu sein. Es macht einfach Spaß.“

Und schließlich nicht zu vergessen: Die gute Zusammenarbeit mit der Kulturgießerei. „Es ist eine wunderbare Symbiose, gegenseitiges Geben und Nehmen“, sagt Vereinsvorsitzender Mathias Buchallik. „Wir bereichern das Programm des Hauses sowie dessen positive Ausstrahlung weit über Schöneiches Grenzen hinaus, unterstützen auch materiell, und haben dafür eine wunderbare Spielstätte, profitieren von deren Image.“

Schöneiche Konkret, Januar / Februar 2019
Rote Rose für Schöneicher Zahntechnikerin
Eintausend Besucher bei „Eine Familie“ und ein diamantenes Hochzeitspaar

Prof. Christina Felber

Am 9. Dezember war es soweit – tatsächlich konnte in der 9. Vorstellung der eintausendste Besucher durch Regisseur Jens Finke begrüßt werden. Es war die Schöneicher Zahntechnikerin Margit Meyer. Sie erhielt am Eingang zu ihrer Freude und Verwunderung eine rote Rose und unmittelbar vor Beginn der Vorstellung einen schönen Blumenstrauß. An der Vorstellung hatte sie viel Freude. Die Akteure auf der Bühne überzeugten sie. „Mit der Thematik ‚Familie‘“, meinte sie, „sei doch jeder irgendwie in dieser oder jener Form vertraut.“ Den Höhen und Tiefen auf der Bühne zu folgen sei durchaus – trotz aller Problematik – „vergnüglich“ gewesen. Sie und ihr Ehemann Peter Meyer haben den Theaterbesuch durchaus genossen. Schon am 18. November saß ein besonderes Paar in der ersten Reihe. Wolfgang Cajar und seine Frau Mechthild feierten ihre diamantene Hochzeit unter anderem mit einem Theaterbesuch in der Kulturgießerei. Als Studenten haben sie sich kennen gelernt und alle Höhen und Tiefen des Lebens gemeinsam durchgestanden. Was wäre die Ortsgeschichte Schöneiche ohne Wolfgang Cajar? Wie sähe der Naturschutz in Schöneiche ohne ihn und ohne Mechthild Cajar an seiner Seite aus? Für das Jubiläumspaar war der Theaterbesuch der Tragikomödie „Eine Familie“ auch Anlass, das Gästebuch der Kulturgießerei mit einer Würdigung zu bereichern: „Wir danken allen Haupt und Nebenakteuren des ThaSch und der Kugi für einen unvergesslichen Nachmittag. Abgesehen davon, dass wir beim Theater hier noch nie in der Mitte der ersten Reihe saßen – dieser Tag unserer diamantenen Hochzeit wurde auf unvergleichliche Weise zu einem besonderen Erlebnis. Auch passte unser Tag zum Thema des Tages ‚Eine Familie‘, denn sechzig Jahre verheiratet zu sein, ist doch auch eine gute Perspektive. Danke für so manches Augenzwinkern von der Bühne zu uns, wenn es um die Dauerhaftigkeit einer Beziehung ging. Danke, Danke! 18.11.18.“Einen besonderen Dank verdient auch Dagmar Rahne. Seit 15 Jahren steht sie freundlich an der Kasse, begrüßt die Besucher, gibt sachkundig Auskunft und empfiehlt, das „Programm“ zu erwerben. Abgesehen davon hat sie das gesamte „Eine Familie“Kartenmanagement in Verbindung mit Beate Simmerl und Michaela Kayser von der Kulturgießerei in ihrer Obhut.

MOZ, 15.10.2018
Die Abgründe des Familienlebens
Michel Nowak / 15.10.2018
Schöneiche MOZ

Mit einer Mischung aus Familiendrama, Seifenoper und Boulevardkomödie meldet sich das „Theater aus Schöneiche“ nach gut einem Jahr zurück. Das Publikum würdigte die Premiere des preisgekrönten Stücks  „Eine Familie“ am Freitagabend mit minutenlangem Applaus.

Nur noch wenige Minuten sind es bis zum Veranstaltungsbeginn. Die Kulturgießerei ist mit rund 120 Besuchern ausverkauft. Die Stühle wenige Zentimeter vor der großen, rot-schwarzen Bühne sind komplett besetzt. Regisseur Jens Finke lächelt in den Zuschauerraum. Er ist angespannt: „Ich weiß nicht, wie das Publikum reagiert.“ Es ist die vierte des freiberuflichen Dozenten und Regisseurs. Und dieses Stück ist grundlegend anders als die zuvor gespielten Komödie.

Schöneiche Konkret, November 2018
Umjubelte Premiere von „Eine Familie“
Differenzierte Charaktere gekonnt vom ThaSCH dargestellt

Prof. Christina Felber

Die Premiere, wie üblich, ausverkauft. Regisseur Jens Finke hat mit seinem Ensemble wieder einen Volltreffer gelandet. Differenzierte Charaktere in unterschiedlichen, verzwickten Situationen. Die Besucher werden schon durch das stimmige WohnzimmerAmbiente im Eingangs und Barbereich auf eine Familienzusammenkunft vorbereitet. Gardinen, Deckchen, Vasen, „Familienfotos“ – übrigens eine sehenswerte FotoGalerie der einzelnen Ensemblemitglieder in ihren Rollen. Wie immer hervorragend gestaltet von Maika Eberlein. Eine Art „schwarze Komödie“, anders als „Richtfest“ oder „Stromaufwärts“. Es ist nicht einfach lustig. Große Liebe, Trennungen, Scheidungen, Seitensprünge, Familiengeheimnisse. Es gibt sogar „ein kleines Haschmädchen“. Man kommt zusammen, weil der PatBeverly als auch bevorzugt Studentinnen betreuender Dozent. Stefe Heidebrencht (Henry Drozdzynski) ist gleichzeitig, munter auf Abwegen und erneut bindungswillig? Ein glückliches, etwas schüchternes Liebespärchen Ivy und Little Charles (Richard Wichmann) wird hinterhältig bekämpft und aus allen Blütenträumen gerissen. Großartig und berührend, wie sich Karen Weston (Christine Weser) an ihre Liebes-Jungmädchenträume erinnert. Wie immer vielschichtig, komödiantisch Annette Metzner als Violets Schwester und Barbara (Evelyn Erler), die nun sagt, „wo es lang geht“. Unübersehbar und unüberhörbar Johan, der Buttler (Andreas Steffens), der unverdrossen Getränke und Speisen anbietet und auch sonst zu „Dienstleistungen“ bereit ist. riarch des Clans, Beverly Weston (Hendrik Zühlke), beerdigt werden muss. Selbstmord oder Unfall? Seine „alles wissende“ Witwe Violet (Marina König) empfängt die drei Töchter Barbara (Evelyn Erler), Ivy (Claudia Päch), Karen (Christine Weser) mit dem dazu gehörenden Anhang, und sie läuft zur bissigen Hochform auf. Auch Violets Schwester Mattie Fae (Annette Metzner) erscheint mit Ehemann Charlie Aiken (Mathias Buchallik), ein glaubhaft großmütiger Vater und nun neuer Patriarch der Familie. In einer salbungsvollen Rede setzt er sich gekonnt in Szene.
Neu: Sophie Erler als Jean Fordham, Tochter von Barbara und Bill (Hendrik Zühlke), gelingt eine ausdrucksstarke Jugendliche, aufmüpfig und gescheit. Hendrik Zühlke überzeugt in einer Doppelrolle sowohl als alte lebensüberdrüssiger Beverly als auch bevorzugt Studentinnen betreuender Dozent. Etwas Wehmut kommt auf, als Sheriff Robin (Robert Buchallik) unvermittelt erscheint und sich an die Auftritte der drei Weston-Schwestern erinnert. Kein Happy End, aber lang anhaltender Beifall. Auch immer wieder bei einzelnen Szenen spontaner Beifall. Die Spielfreude der Akteure ist unübersehbar. Ein großartiges Amateurtheaterensemble. Mehr als 30 Ehrenamtliche. Ton und Licht, drei Souffleusen, Organisation und auch der Einlass muss umsichtig betreut werden. Anschließend Premierenfeier mit glücklichem, zufriedenem Regisseur und hochgestimmtem Ensemble nebst dankbaren Gästen. Hervorragendes Catering von Katrin Roß, Denise Henrion und Claudia Buchallik.

von Tracy Letts

Eine tragikomische Farce, die Tiefgründigkeit und schwarzen Humor zum scharf gezeichneten, unterhaltsamen Generationenporträt vereint.
Tracy Letts ist es gelungen, mit beißendem Humor und im Stil der schwarzen Komödie über ein Thema zu schreiben, dem sich niemand entziehen kann.
Hier feiern exzentrische Charaktere ein verzweifelt heiteres Fest der Selbstzerstörung und auf dem Schlachtfeld familiärer Konflikte werden gut gehütete Familiengeheimnisse ans Licht gebracht.

Das wahrscheinlich erfolgreichste Familienstück des Jahrzehnts erhielt 2008 den Pulitzer-Preis und 2013 den Tony-Award, wurde mit Starbesetzung in Hollywood verfilmt und war ein Riesenhit am Broadway.

Es spielen: Annette Metzner, Christine Weser, Claudia Päch, Evelyn Erler, Marina König, Sophie Erler, Andreas Steffens, Hendrik Zühlke, Henry Drozdzynski, Matthias Buchallik, Richard Wichmann, Robert Buchallik
Regie und Bühne: Jens Finke

Special am 13.4.19: Theater + Tango
22.30 Milonga: DJ Anke legt mitreißende, traditionelle, argentinische Neo- und Nontango-Musik auf, Eintritt auf Spendenbasis (Tango)

Sämtliche Tickets im Vorverkauf ausverkauft, jeweils nur noch wenige Karten noch an der Abendkasse.


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