Pearls of Trinity & Die gierigen Hunde

Pearls of Trinity sind eine Band aus Berlin/Brandenburg, bestehend aus drei Musikern, die schon diverse und jahrzehntelange Banderfahrungen haben.
"Der einzige Grund, warum ich im Alter von zehn Jahren angefangen habe, Gitarre zu lernen und seit ein paar Jahren das Singen ist, um meine eigenen Ideen umsetzen zu können", sagt Ramin Hesse, Sänger, Gitarrist und Songschreiber der Band.
Und Ideen und Einflüsse sind da sehr viele.
Zusammenfassend könnte man sagen Rock/Pop, aber es ist viel mehr eine Mischung aus vielen unterschiedlichen Musikrichtungen, von klaren Rock-Einflüssen, hin zu Country und Folk, von Ska und Reggae, hin zu Jazz und Swing und weiter zu Balladen und schönen Pop Elementen. Was immer deutlich ist, sind die harmonischen Abläufe und sehr eingängigen Melodien.
"Wir leben für einen guten Ton mit passenden Grooves und bewegen uns dabei zwischen Vergangenheit und Moderne, mit den dazugehörigen Instrumenten und Stilistiken", sagt Sven Winkler der Bassist der Gruppe.
"Musik sollte immer interessant und neu sein, aber doch ein Gefühl von einer persönlichen Erinnerung und einen nachvollziehbaren und tiefen Ausdruck haben", bemerkt Kai-Uwe Koch der Schlagzeuger der Band.
So sind die Songs der Gruppe wie gute alte Freunde, oder neue Freunde, mit denen man sich sofort gut versteht.

"Die gierigen Hunde" wurden ursprünglich als therapeutische Massnahme aller Beteiligten für ein sozialeres Miteinander und einer aufrechten Haltungsart Ende 2011 gegründet. Doch schnell gerieten all diese gutgemeinten Vorsätze in Vergessenheit und kreativer Wahnsinn und musikalische Haltungslosigkeit zogen ein und versetzten die Band in die Lage, daß sie trotz nicht vorhandener Proben über ein etwa 13-song-lastiges selbstgemachtes Programm verfügen und auswendig spielen können.
Mit 102 Fans auf facebook ist der lokale Weltruhm selbstredend und die Veröffentlichung von drei wirklich gutgemeinten Songs auf soundcloud lassen Post-Pre-Wave-Rockträume wahr werden!
War noch was ? Ach so, falls Euch der Sänger mal auf Eure Kohle anspricht, gebt ihm bitte kein Geld, er kauft sich davon eh nichts Vernünftiges. Gebt es lieber dem Drummer, da der die Übungsraummiete zahlt .... wir haben schließlich den teuersten und geilsten Proberaum Berlins.